Das Nigun Quartett haucht den alten, kreisenden Nigunim – jene von Betenden gesungene Melodien ohne Worte – Jazz-Atem ein und belebt sie so für die internationalen Bühnen neu. Was einst als „yai-dai-dai“ im Kerzenflimmern erklang, berauscht nun zwischen Saxophon-Seufzer und Schlagzeug-Herzschlag; die Ekstase des Kreisgesangs wird zur federleichten Improvisation, die Gemeinschaft zum Pulsschlag des Quartetts.
„Eines der besten Jazzquartette überhaupt“ (Times of Israel) – Ein magisches, kontemplatives Live-Erlebnis, bei dem die Grenzen zwischen Himmel und Saal, zwischen Zuhörer und der ewigen Melodie verschwimmen.
Ein Kooperationskonzert mit den Jüdischen Kulturtagen Görlitz